Kollektiv für die Würde im Kanton Freiburg
Angesichts der gravierenden sozialen Folgen der Corona-Krise haben sich über 80 Freiburger Vereine zusammengeschlossen.
Die Arcanum Stiftung fördert im Kanton Freiburg gezielt Organisationen, die sich für Familien einsetzen, die von Armut betroffen oder bedroht sind.
Anstatt kurzfristige Förderungen zu vergeben, arbeitet die Stiftung mit ausgewählten Organisationen zusammen, deren Arbeit sie langfristig unterstützt. Wo es möglich ist, vergibt die Stiftung nicht projet-gebundene Förderungen, die die Partner nach Bedarf einsetzen können.
Neben den Förderungen für einzelne Organisationen investiert die Stiftung gezielt in den Aufbau von Kompetenzen und Strukturen, um die Leistungsfähigkeit des sozialen Netzwerkes im Kanton Freiburg zu stärken. (-> „capacity building“)
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Angesichts der gravierenden sozialen Folgen der Corona-Krise haben sich über 80 Freiburger Vereine zusammengeschlossen.
Im Januar 2021 hat das Servicecenter für Vereine im Kanton Fribourg seine Türen geöffnet.
Die Arcanum Stiftung hat im Sommer 2015 einen Praxisleitfaden zum Vereinsmangagement veröffentlicht, der sich insbesondere an Organisationen in der Romandie richtet.
Mit dem Programm „soutien PLUS“ stärkt die Arcanum Stiftung gezielt die internen Kapazitäten und Strukturen ihrer Förderpartner.
Mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit ihrer Projektpartner zu steigern, organisiert die Arcanum Stiftung einmal im Jahr ein Weiterbildungsangebot,
Unterstützung von Menschen, die im jungen Alter Eltern werden
Betrieb der Abgabestellen in Bulle und Freiburg
Kinder aus nicht-akademischen Elternhäusern mit der „Wissenschaft zum Zvieri“ (KinderUni) an die Universität heranführen
Verbesserung von Integration und Zusammenleben im Quartier Schoenberg, Fribourg
Schaffung alternativer, kostenloser und integrativer Freizeitangebote für sozial benachteiligte Jugendliche und Kinder im Kanton Fribourg.
Medizinische Behandlung und Beratung für Menschen ohne Krankenversicherung
Zuschuss an den Solidaritätsfonds, um einkommensschwachen Familien den Zugang zum Hütedienst „Rotkäppchen“ zu ermöglichen
Berufliche Reintegration von Personen ohne Anspruch auf gesetzliche Leistungen
Ausbau des Kursangebotes für Menschen, die Unterstützung bei der Alphabetisierung benötigen
Jugendlichen mit erschwerter Ausgangslage den Einstieg in die Arbeitswelt ermöglichen
Anbau am Gebäude Marly 25 für das Projekt „Accueil24“